WSS Torsten Wolf

CMS oder HTML – Welches Homepagemodell wann?

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CMS oder HTML? Welches Homepagemodell ist für Sie das Richtige? Bei der Planung zur Erstellung der eigenen Firmenhomepage sollten Sie zuerst die Frage nach der benötigten Plattform für Ihr Webprojekt be- antworten. Im Klartext heißt das, ob das Projekt als dynamische oder statische Lösung umgesetzt werden soll. Welches ist die bessere Wahl? Beide Modelle haben ihre Stärken und Vorteile, so dass man diese Frage nicht so einfach pauschal beantworten kann. Es kommt vor allem auf die individuelle Anforderung und Schwerpunkte Ihres Unternehmens an. Während sich ein CMS wie Wordpress optimal für größere Firmenpräsenzen mit vielschichtigen Inhalten eignet, punktet eine HTML-Website eher in Sachen Sicherheit und vor allem Geschwindigkeit. Der Beitrag soll ihnen also dabei helfen zu entscheiden, welches Homepagemodell am besten zu den Anforderungen Ihres Webprojekts passt.

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HTML-Stack (html 5 + Bootstrap + Javascript)

Beginnen wir mit HTML-Stack. HTML-Webseiten sind im Gegensatz zu CMS-Seiten statisch. Das bietet den Vorteil einer höheren Geschwindigkeit und Sicherheit. Auch das Design lässt sich individueller und genauer anpassen. Für eine Webpräsenz, deren Nicht in kurzen Intervallen geändert Werden muss, IST, weil HTML häufig sterben besser und vor allem kostengünstigere Wahl. Des Weiteren sind zusätzliche Datenbanken meist nicht nötig und es gibt keine speziellen Serveranforderungen. Nachteile sind die erforderlichen Programmierkenntnisse für Modifikationen und der damit verbundene erhöhte Zeitaufwand. Änderungen am Layout oder gar den Funktionen von HTML - Webseiten sollten daher von Profis vorgenommen werden oder erfordern sogenannte WYSIWYG*-Editoren (what-you-see-is-what-you-get*), die auch ohne Kenntnisse in der Verwendung von HTML, CSS und Programmierung auskommen. Schauen Sie sich dazu unsere speziellen Angebote für Firmenhomepage Small Business inklusive dem Novi-Builder an. 

HTML +

  • schnellerer Seitenaufbau
  • kostengünstiges Hosting
  • geringer Speicherplatzbedarf
  • sehr hohe Sicherheit

 

 

HTML-

  • nicht für komplexe Seiten geeignet
  • Programmierkenntnisse für die Erstellung & zur Inhaltspflege notwendig

CMS (Content-Management-System)

Ein Content-Management-System (CMS) ist ein sogenanntes dynamisches Modell. Dynamisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass. sterben Webseite bei Jedem Besuch neu generiert WIRD und gegeben fällt each Mal ein etwas anderes Erscheinungsbild hat. CMS bietet eine breite Palette an Möglichkeiten, ideal für komplexe Webseiten mit vielschichtigen Inhalten die einer häufigen Aktualisierung bedürfen. Auch für zusätzliche interaktive Funktionen (E-Commerce, E-Learning, Sozial-Media-Einbindung), ist CMS die aktuell beste Wahl. Weitere Pluspunkte sind die hohe Skalierbarkeit und die Möglichkeit zusätzlicher komplexer Funktionen auch später noch problemlos implementieren zu können. Durch Eine Benutzerverwaltung IST Auch der Zugriff auf mehrere Personen zur Änderung von Inhalten möglich und genau konfigurierbar. Der Markt für diesen CMS diverser Anbieter ist mittlerweile sehr groß geworden. Zu den Bekanntesten gehören Wordpress und MotoCMS 3. Vor allem das bekanntere Wordpress erfreut sich dabei in vielen Branchen großer Beliebtheit. Das liegt insbesondere an der einfachen und intuitiven Bedienung, die es selbst Einsteigern möglich macht, völlig problemlos alle Einstellung zu ändern oder Inhalte zu aktualisieren. Wordpress ist außerdem eine Open Source Lösung, was bedeutet, dass das Herunterladen und Nutzen der Software völlig kostenfrei ist! Unzählige Erweiterungen, viele davon ebenfalls kostenfrei, lassen keinen Anspruch an Aussehen und Funktionalität offen. Darüber hinaus ist Wordpress onpage bereits für Suchmaschinen vorbereitet. Updates lassen sich schnell und problemlos installieren. Bereits branchenspezifisch vorbereitete Konzeptentwürfe und Komplettlösungen zu WordPress und MotoCMS finden Sie bei uns hier: Firmenhomepage CMS Business .  Auf Anfrage sind auch andere CMS-Alternativen möglich.

CMS +

  • Keine Programmierkenntnisse erforderlich
  • extrem hohe Skalierbarkeit
  • Unzählige Möglichkeiten der Optimierung mit Plugins und Erweiterungen
  • gemeinschaftliche Inhaltspflege möglich

 

CMS-

  • häufige Updates/Upgrades und damit verbundene Wartungsarbeiten
  • kostenintensiver als HTML-Seiten
  • eine umfassende Einarbeitung ist nötig
  • höhere Serverleistung erforderlich

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